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ANDHERI HILFE e.V.

ANDHERI HILFE e.V.

Mackestr. 53

53119 Bonn

Tel. 0228-9265250

Fax 0228-92652599

http://www.andheri-hilfe.org/

                      

                       
                 

Hilfe zur Selbsthilfe in Indien und Bangladesch


Was helfen milde Gaben, wenn Menschen keine Chance erhalten?

1967 ging es schlicht um die tägliche Handvoll Reis fur die Kinder im Waisenhaus in Andheri. Heute ist die ANDHERI HILFE e.V. längst eine anerkannte Organisation der Entwicklungszusammenarbeit geworden, unabhangig und engagiert wie am ersten Tag.

Wir sind ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Spenden sind steuerabzugsfahig. Die ANDHERI HILFE erhält Zuwendungen von privaten Spender_innen, von Stiftungen sowie vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir fördern zurzeit rund 100 Projekte lokaler Organisationen in Indien und Bangladesch und erreichen damit mehr als 500.000 Menschen.


Vier Hauptziele bestimmen unsere Arbeit vor Ort:

Rechte stärken

Bildung fördern

Gesundheit ermöglichen

Selbstständigkeit sichern

 

Wir helfen den Ärmsten und am meisten Benachteiligten

Wir zielen mit unseren Projektaktivitäten auf das, was – je nach Situation vor Ort – am dringendsten ist und gleichzeitig am nachhaltigsten wirkt. Es geht dabei stets um die ärmsten und am stärksten benachteiligten Menschen. Frauen und Mädchen spielen eine besondere Rolle, weil sie zum einen extrem diskriminiert und Gewalt ausgesetzt sind. Zum anderen haben sie sich als hervorragende, zuverlässige Trägerinnen für Entwicklung erwiesen.

Chancen eröffnen

Unsere Projekte haben alle zum Ziel, den Menschen vor Ort Chancen zu eröffnen, damit sie ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln und nutzen können und so zu selbstständigen Macher_ innen des Wandels werden. Dieses Prinzip steht bei uns für respektvolle, emanzipatorische Entwicklungszusammenarbeit. So steht am Anfang eines neuen Projektes häufig die Gründung von Selbsthilfegruppen, in denen die Mitglieder lernen, ihre eigene Situation zu hinterfragen, Ursachen zu analysieren und Lösungen zu finden. Das kann ein genossenschaftlich organisiertes Saatgutlager sein, eine eigene Bank für Frauen oder Berufsausbildung für arbeitslose Jugendliche.

30 Prozent der Bevölkerung lebt von weniger als 1 Dollar pro Tag

Wir stärken außerdem demokratische Strukturen vom Kinderparlament bis zu Selbsthilfeorganisationen sowie lokale und regionale Netzwerke. Sowohl in Indien wie auch in Bangladesch fördern wir vor allem die Landbevölkerung, die nach wie vor am stärksten von Entwicklung abgeschnitten und entsprechend extrem arm ist. 420 Millionen Menschen sind in Indien von absoluter Armut betroffen, haben also weniger als einen Dollar am Tag – das sind 30 Prozent der Bevölkerung. Ihnen zu Chancen zu verhelfen und damit ein Leben in Würde möglich zu machen, ist unsere Mission.

 

Projekte:

Küchengärten zur Armutsbekämpfung

Fluthilfe für Projektregionen in Bangladesch und Indien

"Kein Mädchen ist unerwünscht"

Armut bekämpfen durch Aufforstung und Naturschutz

 

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