Bahlsen – Keks-Tradition und Innovationsstärke

Von 1 bis 99 - das Alter spielt bei Bahlsen keine Rolle. Den Leibniz Keks mit seinen 52 Zähnen hielt Großvater schon als Kind in seinen Händen - Qualität, die sich seit über 100 Jahren bewährt hat.

Alles nahm seinen Anfang im Jahre 1887, als Hermann Bahlsen die Entdeckung der britischen Cakes und Biscuits aus England mit nach Deutschland brachte und zwei Jahre später die „Hannoversche Cakesfabrik H. Bahlsen“ gründete. Nach der Erfindung des Butterkekses folgte die Waffel Noch Eine sowie das Gebäck ABC Russisch Brot und so wuchs das Sortiment stetig.

Bahlsen übernahm oft die Vorreiterrolle. Schon früh kamen seine Kekse in der innovativen staub- und feuchtigkeitsfesten TET-Verpackung auf den Markt und 1905 setzte sein Unternehmen als erstes in Europa ein Fließband in der Produktion ein. Sogar seinen deutschen Namen bekam der „Keks“ erst durch Hermann Bahlsen.

Bahlsen versüßt das Leben

Mit Bahlsen und Leibniz hat das Unternehmen die beiden stärksten Marken im deutschen Süßgebäckmarkt. Die Marke Bahlsen steht für hohe Qualität, Genuss und alltägliche Verwöhnung. Leibniz Produkte sind als Keks-Snack ideal für den kleinen Hunger zwischendurch. Das breit gefächerte Sortiment von feinem Süßgebäck über Keksmischungen, Waffeln, Keks-Riegeln und Kuchen bis hin zu Weihnachtsgebäck hält für jeden Geschmack etwas Passendes bereit. Kontinuierlich entwickelt Bahlsen auch neue Produkte, die sich an den Kundenbedürfnissen, aber vor allem auch an den internen Qualitätsstandards orientieren.

An fünf Standorten in Europa produziert das Unternehmen heute seine Markenartikel und exportiert sie in mehr als 80 Länder. Rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Erfolg des Unternehmens beteiligt.

Soziales Engagement als Selbstverständlichkeit

Jedes Unternehmen trägt eine hohe Verantwortung – für seine Mitarbeiter und deren Familien, für Qualität, aber auch für die Gesellschaft. Getreu der Devise „immer eine Pferdelänge voraus“ hat sich Bahlsen von Beginn an für seine Mitmenschen engagiert. Zuerst war Hermann Bahlsen vor allem um das Wohl seiner Mitarbeiter besorgt, denn er war der Überzeugung, dass ein Unternehmen nur dann gesund sein kann, wenn es auch im Kern stimmt. So führte er schon 1899 eine Betriebskrankenkasse ein, baute eine Arztpraxis und stellte Kranken- und Fürsorge-Personal ein. Die soziale Verantwortung, die Bahlsen als erfolgreiches Unternehmen trägt, endet jedoch nicht an den Werkstoren.

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