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Volkswagen Konzernbetriebsrat

Volkswagen Konzernbetriebsrat

Brieffach 1585

38436 Wolfsburg

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Die Aktion "Eine Stunde für die Zukunft" sorgt Tag für Tag dafür, dass Straßenkinder Obdach und Hilfe bekommen. Damit Kinder erst gar nicht auf der Straße landen, erhalten Familien und Nachbarschaften in Elendsvierteln Unterstützung.

Die Beschäftigten des Volkswagen-Konzerns machen die Aktion möglich: 1999 hatte der Konzernbetriebsrat zum Verzicht auf einen Stundenlohn aufgerufen, um Projekte für Straßenkinder ins Leben zu rufen.

Seitdem engagieren sich Belegschaften und Einzelne weltweit auf vielfältige Weise für die Aktion "Eine Stunde für die Zukunft". Bis heute sind rund sechs Millionen Euro zusammengekommen. Mit diesem Geld werden an den Standorten der Volkswagen AG in Mexiko, Brasilien, Südafrika, Argentinien und Deutschland Programme für benachteiligte Jungen und Mädchen unterstützt.  Gefördert werden Straßenkinder sowie Mädchen und Jungen aus armen und benachteiligten Familien. Sie bekommen Schutz und Beratung und die Chance auf Bildung und berufliche Ausbildung.
Die Hilfe zur Selbsthilfe soll langfristig dazu beitragen, die Lebenssituation von Kindern und ihren Familien wirksam zu verbessern. Partner ist das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes. Gemeinsam mit dem Konzernbetriebsrat wird eine Projektauswahl getroffen und die Arbeit vor Ort professionell begleitet.

Die Aktion "Eine Stunde für die Zukunft "lebt vom Wunsch vieler Menschen nach einer besseren und gerechteren Welt.

 

 

Projekte:

Eine Stunde für die Zukunft - Volkswagen-Belegschaft hilft Kindern in Not

Volkswagen-Belegschaft hilft Straßenkindern in Deutschland - "Eine Stunde für die Zukunft"

 

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