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Bau und Einrichtung von 4 Gesundheitszentren in der Demokratischen Republik Kongo

 
Region:Kananga, Kongo, Demokratische Republik (ehem. Zaire)
Mbuji-Mayi, Kongo, Demokratische Republik (ehem. Zaire)
Lubumbashi, Kongo, Demokratische Republik (ehem. Zaire)
Kisangani, Kongo, Demokratische Republik (ehem. Zaire)
Thema:Gesundheitsvorsorge
Laufzeit:01/2007 - 12/2009
Initiator:Neuapostolische Kirche - karitativ e.V.
Bau und Einrichtung von 4 Gesundheitszentren in der Demokratischen Republik Kongo
 

 

Bau und Einrichtung von 4 Gesundheitszentren


                       
                     Gesundheitszentrum Lubumbashi vor der Einweihung

In einem großen Gemeinschaftsprojekt zwischen der Neuapostolischen Kirche im Kongo , der A.E.N.A.F., einem franz. Hilfswerk,  und NAK-karitativ sollen im Zeitraum 2007 - 2009 vier Gesundheitszentren an den Standorten Mbuji Mayi, Kananga, Lubumbashi und Kisangani errichtet werden. Dazu stellt die Neuapostolische Kirche im Kongo die Liegenschaften, während die beiden Hilfswerke den Um- und Neubau, die Ausstattung und den Betrieb in der Anlaufphase finanzieren. Mit dem Projekt soll in verschiedenen Provinzen des Landes ein nachhaltiger Beitrag zum Wiederaufbau des Gesundheitswesens geleistet werden. Von den Maßnahmen werden besonders arme Familien und Einzelpersonen an den Standorten profitieren.

Die NAK als eine der im ganzen Land präsenten christlichen Kirchen des Landes (über 2 Millionen Mitglieder) beweist damit ihr soziales Engagement zum Wohle vieler Bedürftiger.

Der Kostenanteil für NAK-karitativ wird nach den vorliegenden Berechnungen ca. 350.000 EUR betragen. 

Die ersten beiden der vier Gesundheitszentren im Kongo konnten bereits eingeweiht werden. Die Fertigstellung der Gebäude ist abgeschlossen und für die Standorte Mbujimayi und Lubumbashi sind die Arbeitsverträge für die leitenden Ärzte und Verwalter unterzeichnet. Beide Zentren finden in den betreffenden Provinzen starke Zustimmung und wurden von den Regionalregierungen mit hohem Lob bedacht, weil sie nicht als Privatkliniken konzipiert sind, sondern allen Behandlungsbedürftigen offen stehen. Nun sind noch die letzten Personal- und Ausstattungsfragen zu lösen. Voraussichtlich wird mit Beginn des neuen Jahres der Betrieb in vollem Umfang aufgenommen.
                                                                                     
                                                                           OP an dem bereits seit 2005
                                                                           arbeitenden Gesundheitszentrum
                                                                           Goma (Ostkongo)

                                                                         
 

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