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Das Mehrgenerationenhaus Heidelberg

 
Region:Heidelberg, Deutschland
Thema:Ehrenamt
freiwilliges Engagement
Nachbarschaftshilfe
Laufzeit:10/2007 - 
Initiator:Diakonische Hausgemeinschaft Schweizer Hof e.V.
Standort:Standort - Google Earth
Das Mehrgenerationenhaus Heidelberg
 

 

 

                    Das Mehrgenerationenhaus Heidelberg


Das Mehrgenerationenhaus Heidelberg ist das jüngste Kind der Initiative „Diakonische Hausgemeinschaft Schweizer Hof e.V.“. Es wurde im Oktober 2007 von Familienministerin Ursula von der Leyen unter Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit eingeweiht.

Durch nachbarschaftliche Netzwerke, durch die Verknüpfung von freiwilligem Engagement und professionellen Diensten gelingt es, auch Menschen mit erheblichem Assistenzbedarf (aufgrund von physischen psychischen oder geistigen Behinderungen) ein selbstbestimmtes Leben in ambulantem Kontext zu ermöglichen.


In den Projekten der Hausgemeinschaften kommt bürgerschaftliches Engagement in einem breiten Spektrum von sozialen und kulturellen Aktivitäten zur Entfaltung. Wichtige Ziele der Initiative sind die Stärkung  sozialer Netzwerke in der Nachbarschaft, die Gestaltung familienfreundlicher Sozialräume, die gegenseitige Unterstützung im Generationenverbund.

Das Mehrgenerationenhaus Heidelberg ist ein Forum für bürgerschaftliches Engagement, ein Quartiers-Treffpunkt, ein Raum für kulturelle Aktivitäten, der allen Menschen im Wohngebiet offen steht. Gleichzeitig ist das Mehrgenerationenhaus aber auch ein Ort der informellen Spielregeln und der gemeinsamen Improvisation. Junge und Alte, Familien und Alleinstehende, Menschen in glücklichen und in schwierigen Lebensphasen haben Lust auf gute Gesellschaft in der Vielfaltsgemeinschaft.
                       

                            Das Miteinander fördern

Unser Ziel ist es in den kommenden Jahren, durch entsprechende Maßnahmen der Sozialraumgestaltung in urbanen Wohnquartieren das Miteinander so zu fördern,  dass Stärken zur Geltung kommen und Schwächen aufgefangen werden. Auch die „große Politik“ begleitet uns inzwischen auf diesem Weg.

Die so geförderte Inklusion, durch die allen Ausgrenzungstendenzen präventiv begegnet wird, erhöht zum einen die Lebensqualität, zum anderen entlastet sie den Sozialstaat in erheblichem Maße. Inklusive Sozialraumgestaltung ist eine Zielsetzung sozialer Arbeit, die einen holistischen Blick auf alle Zielgruppen in einer verantwortlichen Bürgergesellschaft pflegt.
 

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