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Verlag Rheinischer Merkur unterstützt "Reporter ohne Grenzen"

 
Region:weltweit
Thema:Menschenrechte
Laufzeit:06/2008 - 
Initiator:Verlag Rheinischer Merkur GmbH
Branche:Zeitungsverlag
Verlag Rheinischer Merkur unterstützt "Reporter ohne Grenzen"
 

 

                 


    

                                 Rheinischer Merkur

Unterstützung für freie Meinungsäußerung und Menschenrechte

Der Rheinische Merkur unterstützt Menschen, die sich in ihren Ländern für freie Meinungsäußerung und Menschenrechte stark machen. Der Verlag spendet 10 Prozent der Einnahmen aus verschiedenen Werbeaktionen, durch die neue Leser geworben werden, an Organisationen, Stiftungen und Projekte.

Eine Organisation, an die Spenden gehen, ist die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen. Meinungs- und Pressefreiheit sind wichtig, grenzüberschreitend - dafür machen wir uns stark.

Seit 1985 kämpft "Reporter ohne Grenzen" weltweit für Presse- und Meinungsfreiheit. Die Organisation unterstützt verfolgte Journalistinnen und Journalisten sowie bedrohte Medien. Das Recht auf freie Meinungsäußerung und freien Zugang zu Information ist ein grundlegendes Menschenrecht. Pressefreiheit ist die Basis einer demokratischen Gesellschaft.


                             

                                  

                                   Reporter ohne Grenzen


"Reporter ohne Grenzen" (ROG) verteidigt das Recht auf freie Meinungsäußerung und freie Berichterstattung weltweit – unabhängig von wirtschaftlichen, religiösen und politischen Interessen.

1985 im südfranzösischen Montpellier von einer Hand voll Journalisten gegründet, ist "Reporter ohne Grenzen" heute eine weltweit agierende Menschenrechts- organisation. Ein Netzwerk aus über 120 Korrespondenten, fünf Büros und neun Sektionen setzt sich rund um den Globus für Meinungs- und Pressefreiheit ein. Der Hauptsitz ist in Paris; seit 1994 ist die deutsche Sektion von Berlin aus tätig.

"Reporter ohne Grenzen" ist als Nichtregierungsorganisation international anerkannt. Die Organisation hat Beraterstatus beim Europarat, beim Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sowie bei der UNESCO.

Mit Protestschreiben, Veranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen schafft "Reporter ohne Grenzen" Aufmerksamkeit bei Politikern und in der Öffentlichkeit. In zahlreichen Notfällen leistet die deutsche Geschäftsstelle humanitäre Hilfe.

Wie Reporter ohne Grenzen arbeitet
Ein weltweit dicht geknüpftes Netz für schnelle Information und Intervention entsteht durch die über 120 Korrespondentinnen und Korrespondenten, die Kontaktbüros in Bangkok, London, Tokio, Washington und New York sowie durch die Sektionen und ihre Mitglieder in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, Österreich, Schweden, der Schweiz und Spanien.

"ROG" beobachtet und dokumentiert kontinuierlich die Situation der Medienfreiheit in über 100 Ländern. Bei seinen Recherchen arbeitet "ROG" mit mehr als 120 Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie zahlreichen lokalen Nichtregierungsorganisationen zusammen. Zudem schicken "ROG" Untersuchungsmissionen an die Brennpunkte vor Ort.

Wenn Journalistinnen und Journalisten bedroht, verfolgt oder inhaftiert sind, mobilisiert "Reporter ohne Grenzen" innerhalb kürzester Zeit internationale Unterstützung. "ROG" alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Zeitungen zensiert, Sender verboten oder Mediengesetze missbraucht werden.


Prominente Unterstützer
Zahlreiche prominente Journalistinnen und Journalisten wie Maybritt Illner, Heribert Prantl, Thomas Roth und Sabine Christiansen unterstützen "Reporter ohne Grenzen".


Auszeichnungen für weltweites Engagement

Für sein weltweites Engagement hat "Reporter ohne Grenzen" mehrere Auszeichnungen erhalten: 2007 den Siebenpfeiffer-Preis in Anerkennung des vorbildlichen, der Aufklärung verpflichteten journalistischen Engagements; 2005 den Sacharow-Menschenrechtspreis des Europäischen Parlaments; 2002 den Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie für den vorbildlichen Einsatz der Fotografie, um Öffentlichkeit für das grundlegende Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit zu schaffen; 1999 den Newsroom Award für die Menschenrechtsarbeit im Internet und 1997 den Preis für Journalismus und Demokratie der OSZE.
 

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Frage
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FrageSollte soziales Engagement eher im Stillen wirken?
 Gerade dafür muss man werben
 Gut ist, was mehr bewegt
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