B.H. Mayer's IdentitySign unterstützt den Verein "Menschen in Not"

Charity-Pins für soziale Zwecke

Das soziale Engagement von Unternehmen wird immer wichtiger in einer globalisierten und vernetzten Welt. B.H. Mayer's IdentifySign ist sich dieser sozialen Verantwortung bewusst und unterstützt aus diesem Grund mit Charity-Pins und Charity-Anstecknadeln Hilfsprojekte, die die Lebensbedingungen von Menschen verbessern helfen. Der Verkaufserlös der von uns gestifteten Pins und Anstecknadeln fließt direkt in ausgewählte Hilfsprojekte.

Foto: Peter Kraus, Geschäftsführer  B.H. Mayer's IdentitySign, Horst Lenk, Vizepräsident des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels, Rüdiger Fricke, Leiter WSP Citymarketing (v.l.n.r.)

Während des jährlich stattfindenden verkaufsoffenen Sonntags in Pforzheim mit dem Titel „Pforzheimer Wirtschaftswunder” wurde in der Innenstadt ein „Wirtschaftswunder-Pin” der Firma B.H. Mayer’s mit Motiven historischer Autos verkauft. Den Verkaufserlös von bisher 2.050 Euro spendete B.H. Mayer’s IdentitySign dem Verein „Menschen in Not” der Pforzheimer Zeitung.

                                   

                                          Charity-Pin aus dem Jahr 2008

Der Verein "Menschen in Not"

Der Verein entstand aus einer Weihnachtsaktion des Pforzheimer Verlegers Albert Esslinger-Kiefer zur Jahreswende 1992/93 – Ziel war es, Not leidenden Menschen aus Pforzheim und der Region eine neue Perspektive bieten zu können. Die Reaktionen aus der Bevölkerung und von Firmen waren überwältigend und bis heute sind rund 1 Million Euro an Spendengeldern zusammengekommen.

Dieses Geld konnte Kindern helfen, die an heimtückischen Krankheiten leiden und bei denen die Kosten für die Behandlung nicht in vollem Umfang von den Kassen gedeckt wurden. Ebenso unterstützt werden konnten in Not geratene Familien, missbrauchte Kinder oder am Existenzminimum lebende Senioren.

Der Verein der Pforzheimer Zeitung bündelt und verwaltet die Initiativen und Spenden der Menschen und kontrolliert ihre ordentliche Verwendung – dabei kommt jeder Euro bei den Hilfsbedürftigen an da sämtliche Verwaltungs- und Personalkosten von der Zeitung getragen werden.