Die Projektdokumentationen von Unternehmen, Städten, Hilfsorganisationen, Schulen & Jugendgruppen und Bürgern beweisen eindrucksvoll die enorme Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft.
Informieren Sie sich über Hintergründe für Armut und Elend. Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit konkreter Hilfe. Lassen Sie sich anregen und motivieren zu eigenen sozialen Initiativen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Google Earth zu den jeweiligen Projekten zu reisen. Wer diese Option nutzen möchte, braucht die Google Earth Software (siehe "Links").
Mit Unterstützung des AUSWÄRTIGEN AMTES leistet humedica im äthiopischen Flüchtlingscamp Melkadida humanitäre Hilfe. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der medizinischen Versorgung der Flüchtlinge sowie der Verteilung von Hilfsgütern.
KiNiKi gAG unterstützt Pferdeprojekte der Stiftung Jugendhilfe aktiv. Pferde sind als Co-Therapeuten für die Arbeit mit verhaltensauffälligen jungen Menschen besonders geeignet.
Die Schüler der Elisabeth-von-Thüringen-Schule unterstützen das Projekt "Corporación Horizontes Colombianos", das sich für die Ureinwohner des Amazonas-Trapez einsetzt.
Der Rheinische Merkur unterstützt "Laut gegen Nazis!". Seit ihrer Gründung ist es ein Anliegen der Kampagne, sich gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu wenden.
Seit 1985 kämpft "Reporter ohne Grenzen" weltweit für Presse- und Meinungsfreiheit. Freie Meinungsäußerung und freier Zugang zu Information ist grundlegendes Menschenrecht. Dieses Engagement möchte der Rheinische Merkur mit seinen Lesern fördern.
"Amnesty International" setzt sich weltweit für Menschen ein, deren Rechte unterdrückt werden. Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" bildet die Grundlage der Arbeit von AI. Der Rheinische Merkur unterstützt Amnesty International.
fairkauf hat sich zum Ziel gesetzt, Armutsfolgen zu lindern durch: Betrieb eines sozialen Kaufhauses, Förderung der Nachhaltigkeit durch: "Verwenden statt Vernichten" und Qualifizierung für den Arbeitsmarkt.
Die Nepal Kinderhilfe hat ein Kinderhaus gegründet, in dem Waisen betreut werden und ihnen eine schulische Ausbildung ermöglicht wird. Immer mehr Kinder stehen auf der Warteliste des viel zu klein gewordenen Kinderhauses.
Das Magazin der Lebenshilfe richtet sich an Leserinnen und Leser mit einer geistigen Behinderung. Ziel des Magazins ist es, geistig behinderte Menschen zu einer möglichst selbstbestimmten Teilhabe an unserer Gesellschaft zu befähigen.