Die Projektdokumentationen von Unternehmen, Städten, Hilfsorganisationen, Schulen & Jugendgruppen und Bürgern beweisen eindrucksvoll die enorme Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft.
Informieren Sie sich über Hintergründe für Armut und Elend. Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit konkreter Hilfe. Lassen Sie sich anregen und motivieren zu eigenen sozialen Initiativen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Google Earth zu den jeweiligen Projekten zu reisen. Wer diese Option nutzen möchte, braucht die Google Earth Software (siehe "Links").
Ist ein Elternteil von MS betroffen, müssen und wollen auch die Kinder in einem bestimmten Maß Verantwortung tragen. Damit diese Kinder auch mal aus dem schwierigen Alltag rauskommen, bieten wir jedes Jahr Kinder- und Jugendfreizeiten an.
Die Diagnose MS stellt für die Betroffenen einen tiefgreifenden Einschnitt in ihr bisheriges Leben dar. Angehörige und Freunde sind oft hilflos. Die DMSG Hessen bietet Seminare und Gesprächskreise für Angehörige und Freunde von MS-Kranken an.
Mit dem Benefizlauf "Run for help", veranstaltet von der DMSG Hessen, wird Schülern das Thema Krankheit in unserer Gesellschaft nähergebracht und es werden Berührungsängste abgebaut. Die Schüler sammeln wichtige Spendengelder für die Arbeit der DMSG.
Der Verein Netzwerk Bremen-Nordniedersachsen ist Anlaufstelle für Menschen mit Ideen und Engagement sowie Kontaktstelle für Menschen, die andere Betroffene mit gleichen Sorgen und Nöten suchen.
Die Freiwilligenagentur Bremen ist die zentrale Vermittlung für ehrenamtliches Engagement in Bremen. Über persönliche Beratung oder Internet-Datenbank finden Bürger den geeigneten Einsatzort.
Die Freiwilligen-Agentur der Stadt Osnabrück vermittelt Freiwilligen und Ehrenamtlichen neue Aufgaben und informiert über die vielen Möglichkeiten, die ehrenamtliches Engagement bietet.
Die FreiwilligenAgentur Dortmund informiert Bürgerinnen und Bürger über alle Fragen rund um das Thema "freiwilliges Engagement" und vermittelt je nach Wunsch in eine freiwillige Tätigkeit.
Unter dem Vorwand des „Kriegs gegen den Terror“ lassen auch Rechtsstaaten, in denen Folter verboten ist, Häftlinge in Länder verschleppen, in denen nachweislich gefoltert wird.
Seit 2003 betreut Malteser International die Opfer sexueller Gewalt (Victimes d´agression sexuelle, VAS). Frauen, die innerhalb von 72 Stunden nach der Tat kommen, erhalten eine Behandlung, durch welche eine HIV-Infektion verhindert werden kann.
Die Rhonda-Slums von Nakuru in Kenia sind gekennzeichnet durch unvorstellbare Armut. Der Verein 'Leben und Lernen in Kenia' engagiert sich in einem Hilfsprojekt, das die Kinder dort aus der Armut herausholen will.