Die Projektdokumentationen von Unternehmen, Städten, Hilfsorganisationen, Schulen & Jugendgruppen und Bürgern beweisen eindrucksvoll die enorme Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft.
Informieren Sie sich über Hintergründe für Armut und Elend. Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit konkreter Hilfe. Lassen Sie sich anregen und motivieren zu eigenen sozialen Initiativen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Google Earth zu den jeweiligen Projekten zu reisen. Wer diese Option nutzen möchte, braucht die Google Earth Software (siehe "Links").
Die indigene Gemeinde der Kichwa, mitten im Amazonasgebiet, kämpft seit Jahren gegen die Ausbeutung des Regenwaldes durch die Ölindustrie. OroVerde unterstützt mit verschiedenen Projekten: Bildung, Entwicklung und Stärkung der kulturellen Identität.
Die Kindernothilfe setzt sich gemeinsam mit der Undugu Society für die Straßenkinder Kenias ein. Die Kinder haben wieder ein feste Wohnung, werden mit Nahrung, Kleidung und Medizin versorgt und erhalten eine Zukunftsperspektive.
Die Kindernothilfe setzt sich gemeinsam mit der Organisation „Alliance Anti Traffic" (AAT) für Mädchen und junge Frauen ein, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution geworden sind.
Gewalt ist in Guatemala auch nach dem Bürgerkrieg noch allgegenwärtig: Gemeinsam mit CONACMI nimmt sich die Kindernothilfe der Kinder an, die schlimmster körperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.
Lucky Dog Hostel ist eine Auffang- und Übergangsstation für Hunde in Not. Wir arbeiten grenzenlos mit Tierheimen und verschiedenen Tierorganisationen zusammen. Hinsichtlich der Kastration üben wir Aufklärungsarbeit.
Bisher zum 4. Mal erhielt das Projekt „Angalan" der Privatschule St. Maximin als UN-Dekade-Projekt 2012-2013 die Unesco-Auszeichnung. In zwölf Jahren wurde viel erreicht: u.a. Familienhilfsprojekte, Aufbau einer Grundschule und Schulpatenschaften.
Die THW-Jugend hat Kontakte mit Jugendlichen in der ganzen Welt. Methoden zu Prävention, Einsatz und Nachsorge im Katastrophenfall werden erarbeitet und in Einsatzübungen erprobt. Alle zwei Jahre treffen sich THW-Jugendgruppen zum Bundesjugendlager.
Extreme Wetterereignisse wechseln sich in Peru mit Dürren ab - mit dramatischen Folgen für die ohnehin schon unterernährte Bevölkerung. CARE unterstützt insgesamt 46 Gemeinden in den Departamentos Ayacucho und Apurímac im Hochland Perus.
CARE stärkt in der "Eastern Province" in Sambia Gemeindeschulen und unterstützt Eltern-Schulkomitees in insgesamt 30 Gemeinden. Es fehlt vor allem der ausreichende Zugang zu Bildung und Gesundheitsdiensten.
CARE unterstützt im Niger sechs ländliche Gemeinden in der Region Maradi im Kampf gegen die Nahrungsmittelkrise. Die Ernten fallen seit Jahren schlecht aus. Unter der aktuellen Lebensmittelknappheit leiden im Niger rund 6,5 Millionen Menschen.