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WWF Deutschland

WWF Deutschland

Rebstöckerstr. 55

60326 Frankfurt

Tel. 069/ 7 91 44-0

Fax 0 69/61 72 21

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WWF – Für einen lebendigen Planeten


Der WWF (World Wide Fund For Nature) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt. Er wurde als World Wildlife Fund 1961 in der Schweiz gegründet, ist heute in mehr als 100 Ländern aktiv und wird weltweit von über fünf Millionen Förderern unterstützt. Zum globalen WWF-Netzwerk gehören mittlerweile 59 nationale Sektionen, Programmbüros und Partnerorganisationen. 2005 führten etwa 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt über 2.000 Naturschutzprojekte durch. Dafür investierte der WWF rund 362 Millionen Euro.


Der WWF Deutschland


1963 wurde in Bonn der „Verein zur Förderung des World Wildlife Fund e.V.“ gegründet. Oberstes Ziel des WWF ist die Bewahrung der biologischen Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer natürlichen Lebensräume. Darüber hinaus setzt sich die Umweltstiftung dafür ein, erneuerbare Ressourcen naturverträglich zu nutzen, die Umweltverschmutzung zu verringern und verschwenderischen Konsum einzudämmen. In seinen Projekten konzentriert sich der WWF auf den Schutz der drei Großlebensräume, von denen fast das ganze Leben auf der Erde abhängt: Wälder, Meere und Küsten sowie Süßwasser-Feuchtgebiete. Außerdem engagiert sich der WWF Deutschland weltweit im Klimaschutz, in der Landwirtschaft sowie im Artenschutz, um unsere natürlichen Ressourcen dauerhaft zu schützen und zu bewahren.

Die WWF-Naturschutzarbeit wird überwiegend durch Spenden ermöglicht. In Deutschland unterstützen Ende 2005 306.000 Förderer den WWF. Außerdem tragen öffentliche Institutionen, Stiftungen, Verbände sowie Unternehmen zur Finanzierung bei.

2005 war der WWF Deutschland in insgesamt 53 internationalen und 35 nationalen Projekten aktiv – vom Schutz der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin. Um seine Umwelt- und Naturschutzziele zu erreichen, entwickelt und betreut der WWF Projekte zum Schutz bedrohter Arten und ihrer Lebensräume, fördert nachhaltige Wirtschaftsprozesse, Bewusstseinsbildung und Ausbildung und nimmt Einfluss auf Verbraucher, Handel, Industrie, Regierungen und Politiker. Die fachliche Grundlage dazu schaffen gut 110 überwiegend wissenschaftliche Mitarbeiter, die in der Frankfurter Zentrale, in der WWF Vertretung in Berlin, im Internationalen WWF-Zentrum für Meeresschutz in Hamburg und in den Außenstellen in Husum, Stralsund, Mölln und Dessau tätig sind.

In öffentlichen Gremien und bei nationalen und internationalen Natur- und Umweltschutzkonferenzen bringt der WWF seine Forderungen und Vorschläge ein. Er kooperiert mit weltweiten Organisationen wie der Weltnaturschutzunion und der Weltbank sowie mit anderen Naturschutzverbänden. Bei allen Projekten arbeitet die Umweltstiftung eng mit WWF International und den WWF-Schwester- organisationen in aller Welt zusammen.
 

Projekte:

Hoffnung für den südlichen Amazonas-Regenwald

 

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