Die Projektdokumentationen von Unternehmen, Städten, Hilfsorganisationen, Schulen & Jugendgruppen und Bürgern beweisen eindrucksvoll die enorme Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft.
Informieren Sie sich über Hintergründe für Armut und Elend. Überzeugen Sie sich von der Wirksamkeit konkreter Hilfe. Lassen Sie sich anregen und motivieren zu eigenen sozialen Initiativen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Google Earth zu den jeweiligen Projekten zu reisen. Wer diese Option nutzen möchte, braucht die Google Earth Software (siehe "Links").
House of Hope unterstützt das Clemens-Maria-Kinderheim bei München. 150 Kinder (meist Sozialwaisen) leben hier und erfahren zum ersten Mal, was Liebe und ein sicheres Zuhause bedeuten. Auch Flüchtlingskinder finden hier einen geschützten Raum.
Drogen, Kriminalität, Prostitution. In Lima gibt es über 20.000 Straßenkinder. Eine Schulausbildung ist die Chance, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Das Rote Kreuz kämpft gegen Kinderarbeit und für eine bessere Zukunft der Straßenkinder.
Die Schüler der St. Maximin Privatschule engagieren sich in vielen Aktionen für das Angalan-Projekt: auf dem Trierer Weihnachtsmarkt, im Rahmen der Initiative "Ideen Initiative Zukunft" oder mit Gestaltung und Verkauf eines Kuchen-Rezeptheftes.
Unter dem Motto „Ein Stern für jedes Kind“ widmet RPR1. Hilft seine Aktivitäten im Jahr 2009 den 48 Tafeln im Land, unter besonderer Berücksichtigung der Hilfe für betroffene Kinder.
"Ein Stern für jedes Kind": 2010 unterstützt RPR1. Hilft in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz Sportvereine, die sich über das Sportliche hinaus zugunsten von benachteiligten und behinderten Kindern sozial engagieren.
Wir von JuKi besuchen regelmäßig Kitas, lesen den Kindern vor, spielen mit ihnen und regen sie zum Deutschsprechen an. Wir übernehmen Patenschaften für besonders benachteiligte Kinder. Wir engagieren uns auch für Kinder in Nigeria und Sierra Leone.
Der Deutsche Tierschutzbund setzt sich dafür ein, dass kein Tier in der Landwirtschaft leiden muss. Auch wenn sie für die Schlachtung gezüchtet werden, so haben sie doch ein Recht auf ein artgerechtes und schmerzfreies Leben.
Die Privatschule St. Maximin hilft Not leidenden philippinischen Familien. Ziel ist es, dass sie sich langfristig ohne Unterstützung eine eigene Existenz aufbauen können und dass der Schulbesuch der Kinder ermöglicht wird.
Nachhaltige Entwicklungshilfe: naturstrom finanziert Mini-Solaranlagen, die Familien in abgelegenen Regionen eine autarke Versorgung mit elektrischem Licht ermöglichen.
Familie Bigwas lebte unter elenden Verhältnissen im Urwald bei Davao. Mary Ann wohnte mit ihrer Mutter und 8 Geschwistern auf 16 m² im Elendsviertel von Davao. Die Privatschule St. Maximin unterstützt die Familien und bietet Hilfe zur Selbsthilfe.